«Ich werde bei Aaron bis an die Schmerzgrenze gehen, weil er ein enorm wichtiger Spieler für die Mannschaft ist», sagte Eichin dem «Weser Kurier».
Demnach soll im Januar ein weiteres Gespräch stattfinden. «Vielleicht sind wir dann schlauer», meinte Eichin, der auch auf Hunts Identifikation mit Werder baut: «Er wird sich entscheiden müssen, ob er eine Werder-Ikone werden möchte, eine Art Kultfigur. Oder ob er, und dazu hat er die Klasse, noch einmal wechselt und noch mal sehr, sehr gutes Geld verdient und etwas Neues ausprobiert.»
Zu Torhüter Sebastian Mielitz äußerte sich Eichin zurückhaltend. «Sebastian Mielitz hat gerade eine schwierige Phase hinter sich, da muss man erst mal abwarten, wie die Entwicklung ist», sagte Eichin. Der eigentliche Werder-Stammkeeper war nach einigen Patzern zum Ende der Hinserie von Bremens Trainer Robin Dutt durch Raphael Wolf ersetzt worden.