Der TSV Crailsheim holte sich den Turniersieg bei der 11. Auflage des Aktiventurniers beim ebm-papst Hallenmasters. Knapp schrammte der SV Mulfingen an einer großen Überraschung vorbei. Der Bezirksligist war bis ins Finale vorgedrungen. Dort war Landesligist Crailsheim, den der SVM in der Gruppenphase noch mit 1:0 besiegte, dann aber eine Nummer zu groß. 6:2 hieß es im Endspiel. Dort lieferten sich die Crailsheimer Mert Sipahi und Tim Messner ein Duell um die Torjägerkanone. Es endete unentschieden. Beide hatten zum Schluss acht Treffer auf dem Konto. Auch die anderen beiden Sonderpreise räumte der TSV ab. Valentin Wolf wurde von der Turnierleitung zum besten Torhüter gewählt. Für Sipahi gab es dann wie im vergangenen Jahr die Auszeichnung zum besten Spieler. Er hatte in der Mulfinger Gerhard-Sturm-Halle zudem als Spielertrainer fungiert. &bdquoAm Anfang hat es etwas gehakt“, sagte der wuselige Dribbler. &bdquoDoch wir sind von Spiel zu Spiel besser geworden.“ Mit seinem Team Brothers Keepers spielt Sipahi in der Futsal-Liga. &bdquoMir macht es Spaß in der Halle“, sagte er. Auf dem engen Feld kann er seine ganze Spritzigkeit und Wendigkeit ausspielen. Im Halbfinale gab es das vorweggenommene Endspiel gegen den FSV Hollenbach. Die beiden Gruppen-Ersten der Vorrunde waren bereits hier aufeinandergetroffen. Hollenbach hatte die Partie zunächst im Griff, gab sie dann aber aus der Hand. &bdquoDas kann in der Halle passieren“, sagte Trainer Ralf Stehle. &bdquoMich ärgert das Spiel um Platz drei. Da war zwar die Luft raus und alle waren enttäuscht. Aber so darf man nicht auftreten.“ 1:0 gewann der SV Königshofen und landete damit zum ersten Mal in der Geschichte des Hallenmasters unter den ersten drei. Auch die Hollenbacher, als Oberligist einer der Turnierfavoriten, hatte zunächst Probleme. Einem mühsamen 2:1-Sieg gegen Satteldorf folgte eine 0:1-Niederlage gegen den TSV Oberwittstadt. Nach dem 1:1 gegen den SV Königshofen schien die Versetzung ins Viertelfinale des Oberligisten gar gefährdet. Dann ließ der FSV noch mal zwei Siege gegen Lauda (4:1) und Schwäbisch Hall (2:1) folgen. Damit war das Vorrunden-Aus des Titelverteidigers besiegelt. Die Sportfreunde wurden lediglich Gruppen-Fünfter. Den stärksten Eindruck hinterließen in der Vorrunde die spielstarken Landesligisten TSV Crailsheim und TSV Ilshofen. Für Ilshofen war dann bereits im Viertelfinale Schluss. Im Neunmeterschießen unterlag der TSV Königshofen mit 1:4. Am Ende saßen die Mulfinger dann etwas enttäuscht auf dem Boden und schauten bei der Siegerehrung zu. &bdquoEs wäre natürlich schöner gewesen, wenn wir gewonnen hätten“, meinte der Vorsitzende Otto Strecker. &bdquoAber auch Rang zwei ist für uns eine super Platzierung.“ Die Platzierungen: 1. TSV Crailsheim, 2. SV Mulfingen, 3. SV Königshofen, 4. FSV Hollenbach, 5. TSV Oberwittstadt, 6. TSV Ilshofen, 7. FV Lauda, 8. Tura Untermünkheim, 9. Sportfreunde Schwäbisch Hall, 10. TSV Höpfingen, 11. VfR Gommersdorf, 12. Spvgg Satteldorf.
Der TSV Crailsheim holte sich den Turniersieg bei der 11. Auflage des Aktiventurniers beim ebm-papst Hallenmasters. Knapp schrammte der SV Mulfingen an einer großen Überraschung vorbei. Der Bezirksligist war bis ins Finale vorgedrungen. Dort war Landesligist Crailsheim, den der SVM in der Gruppenphase noch mit 1:0 besiegte, dann aber eine Nummer zu groß. 6:2 hieß es im Endspiel. Dort lieferten sich die Crailsheimer Mert Sipahi und Tim Messner ein Duell um die Torjägerkanone. Es endete unentschieden. Beide hatten zum Schluss acht Treffer auf dem Konto. Auch die anderen beiden Sonderpreise räumte der TSV ab. Valentin Wolf wurde von der Turnierleitung zum besten Torhüter gewählt. Für Sipahi gab es dann wie im vergangenen Jahr die Auszeichnung zum besten Spieler. Er hatte in der Mulfinger Gerhard-Sturm-Halle zudem als Spielertrainer fungiert. &bdquoAm Anfang hat es etwas gehakt“, sagte der wuselige Dribbler. &bdquoDoch wir sind von Spiel zu Spiel besser geworden.“ Mit seinem Team Brothers Keepers spielt Sipahi in der Futsal-Liga. &bdquoMir macht es Spaß in der Halle“, sagte er. Auf dem engen Feld kann er seine ganze Spritzigkeit und Wendigkeit ausspielen. Im Halbfinale gab es das vorweggenommene Endspiel gegen den FSV Hollenbach. Die beiden Gruppen-Ersten der Vorrunde waren bereits hier aufeinandergetroffen. Hollenbach hatte die Partie zunächst im Griff, gab sie dann aber aus der Hand. &bdquoDas kann in der Halle passieren“, sagte Trainer Ralf Stehle. &bdquoMich ärgert das Spiel um Platz drei. Da war zwar die Luft raus und alle waren enttäuscht. Aber so darf man nicht auftreten.“ 1:0 gewann der SV Königshofen und landete damit zum ersten Mal in der Geschichte des Hallenmasters unter den ersten drei. Auch die Hollenbacher, als Oberligist einer der Turnierfavoriten, hatte zunächst Probleme. Einem mühsamen 2:1-Sieg gegen Satteldorf folgte eine 0:1-Niederlage gegen den TSV Oberwittstadt. Nach dem 1:1 gegen den SV Königshofen schien die Versetzung ins Viertelfinale des Oberligisten gar gefährdet. Dann ließ der FSV noch mal zwei Siege gegen Lauda (4:1) und Schwäbisch Hall (2:1) folgen. Damit war das Vorrunden-Aus des Titelverteidigers besiegelt. Die Sportfreunde wurden lediglich Gruppen-Fünfter. Den stärksten Eindruck hinterließen in der Vorrunde die spielstarken Landesligisten TSV Crailsheim und TSV Ilshofen. Für Ilshofen war dann bereits im Viertelfinale Schluss. Im Neunmeterschießen unterlag der TSV Königshofen mit 1:4. Am Ende saßen die Mulfinger dann etwas enttäuscht auf dem Boden und schauten bei der Siegerehrung zu. &bdquoEs wäre natürlich schöner gewesen, wenn wir gewonnen hätten“, meinte der Vorsitzende Otto Strecker. &bdquoAber auch Rang zwei ist für uns eine super Platzierung.“ Die Platzierungen: 1. TSV Crailsheim, 2. SV Mulfingen, 3. SV Königshofen, 4. FSV Hollenbach, 5. TSV Oberwittstadt, 6. TSV Ilshofen, 7. FV Lauda, 8. Tura Untermünkheim, 9. Sportfreunde Schwäbisch Hall, 10. TSV Höpfingen, 11. VfR Gommersdorf, 12. Spvgg Satteldorf.