"Wir sind sehr stolz, dass wir mit der SVA ein bundesweit tätiges Wiesbadener Unternehmen gewinnen konnten, dass den SVWW als nationale Marke auf dem Trikot-Ärmel in ganz Deutschland unterstützt", freut sich Benjamin Bruns, SVWW-Abteilungsleiter Sponsoring & Sales, dass diese sehr attraktive und bedeutende Werbefläche vor dem TV-Livespiel im hr-Fernsehen am Samstag mit einem starken Partner ausgestattet wurde: "Das gibt nochmal Rückenwind für den Saison-Endspurt und die nächsten beiden Spielzeiten!"
SVA-Geschäftsführer Felix Alexander freut sich ebenso auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit: "Gemeinsam mit meiner Frau bin ich von der Atmosphäre in der BRITA-Arena, wo man durch die unmittelbare Nähe zum Spielfeld hautnah das Geschehen verfolgen kann, begeistert. Wir konnten uns selbst davon überzeugen, dass die Spieler höchste Leistungen bringen, um ihre Ziele zu erreichen - und diese Einstellung gilt branchenübergreifend. Wir freuen uns, dass wir jetzt mit unserer Partnerschaft einen wichtigen Beitrag leisten, damit wir gemeinsam die Ziele erreichen."
Die SVA System Vertrieb Alexander GmbH ist einer der führenden System-Integratoren Deutschlands im Bereich Datacenter-Infrastruktur. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Wiesbaden wurde 1997 gegründet und beschäftigt heute mehr als 340 Mitarbeiter an 13 Standorten in Deutschland. Branchenunabhängige Kernthemen des Unternehmens sind neben Hochverfügbarkeit hoch skalierbare SAN-Architekturen, Security-Lösungen und Disaster Recovery sowie Virtualisierungstechnologien im Server-, Desktop und Storage-Umfeld.
Das zertifizierte Solution Center der SVA in Wiesbaden bietet SVA-Experten und Kunden umfassende Demonstrations-, Entwicklungs- und Schulungsszenarien mit allen aktuellen Hardware- und Software-Lösungen der Hersteller. SVA hat die wichtigsten Zertifizierungsstufen u. a. bei folgenden Herstellern erreicht: IBM, HDS, NetApp, VMware, Citrix, Microsoft, Hewlett Packard und EMC.
Marc Kienle: "Volle Konzentration auf uns selbst"
Vorhang auf für den vorletzten Akt! Das "Fußball-Drama" auf der Drittliga-Bühne mit dem Titel "Wer sichert sich Tabellenplatz 4?" steht vor der Auflösung. Einer der Hauptdarsteller ist der SV Wehen Wiesbaden, der an diesem Samstag, 03. Mai, um 13.30 Uhr im Hessen-Derby gegen den Aufstiegs-Aspiranten SV Darmstadt 98 seine Rolle in Richtung Happy-end führen möchte.
Zwei Spieltage vor dem Saisonende hält der SVWW den Rang, der zur lukrativen Teilnahme an der 1. DFB-Pokal-Hauptrunde berechtigt. Allerdings ist die Konkurrenz, die ebenfalls Vierter werden möchte, groß. "Wir sind gut beraten, uns nicht so viele Gedanken über andere zu machen, sondern unsere ganze Konzentration allein auf den nächsten Gegner zu lenken. Das hat uns in den letzten Monaten in diese Situation gebracht, dass wir aus eigener Kraft den vierten Tabellenplatz sichern können", so SVWW-Cheftrainer Marc Kienle.
Der Fußballlehrer bleibt also seiner Marschroute treu: "Wir müssen in jedem Spiel in dieser Liga an unser Limit gehen, um erfolgreich zu sein. Daran ändert sich auch gegen Darmstadt nichts. Das heißt, volle Konzentration auf uns selbst. Erledigen wir unsere Aufgaben, dann ist keine Rechnerei nötig. Wir dürfen uns nicht verrückt machen lassen und vorher schon daran denken, was passiert, wenn die Konkurrenz so spielt und wir so - am letzten Wochenende ist vieles positiv für uns gelaufen. Es kann jedoch auch mal andersherum sein. Fakt ist aber: Es gibt nicht mehr viele Wochenenden."
In der BRITA-Arena werden am Samstag zwischen 8.000 und 8.500 Zuschauer erwartet - ein zusätzlicher Ansporn für die Mannschaft von Marc Kienle: "Bei uns herrscht große Vorfreude auf das Derby. Es ist ja erstmals in dieser Saison, dass so viele Zuschauer kommen werden. Das hat sich unsere Mannschaft auch absolut verdient. Wir wollen ein gutes Spiel liefern und allen zeigen, die noch nicht so oft hier waren, dass es sich lohnt, zu uns zu kommen."
Vor der Leistung der "Lilien" in dieser Spielzeit hat Marc Kienle großen Respekt: "Darmstadt zeichnet Kompaktheit, Teamgeist und ein herausragender Torjäger aus. Sie haben sich in einen Rausch gespielt und dabei eine unheimliche Stabilität bewiesen. Dazu kann man nur gratulieren. Darmstadt ist ein gutes Beispiel dafür, was innerhalb eines Jahres im Fußball möglich ist. Deswegen ist unser Sport so faszinierend."
Obwohl dem Aufstiegs-Aspiranten am Samstag einige Stammkräfte fehlen - u. a. die beiden Ex-Wiesbadener Dominik Stroh-Engel und Milan Ivana -, sieht Marc Kienle darin keinen Vorteil: "Es ist unerheblich, welche Namen bei Darmstadt auf dem Platz stehen, denn die, die reinkommen, wollen zeigen, was sie draufhaben. Ich erwarte wie beim 2:2 im Hinspiel zwei Mannschaften, die den Sieg wollen. Es wird also eine interessante Partie."